Samstag, 30. Juni 2007
Zitate über „Nessie“
E. G. Boulanger, Direktor des Londoner Aquariums: „Die Monstermanie ist ein schlagendes Beispiel für Massen-Halluzination“.
Gregory Brusey (1913–2001), Benediktinerpater von Kloster Fort Augustus: „Es war kein Boot, kein Holzklotz und kein Fisch. Es war ein anderes Tier“.
Ian Cameron, ehemaliger Chefermittler der schottischen Kriminalpolizei: „Es muss eine Art von Energiequelle und so etwas wie ein Gehirn gehabt haben, denn es war in der Lage, Entscheidungen zu treffen und gegen den Strom zu schwimmen“.
Kevin Carylon, selbsternannter „High Priest of British White Witches“: „Ich habe eine telepathische Verbindung zu Nessie“.
Gilbert Keith Chesterton (1874–1936), englischer Schriftsteller: „Man hat schon Menschen hingerichtet aufgrund geringfügigerer Beweise als denen, die es für die Existenz des Ungeheuers vom Loch Ness gibt“.
Eric Foxon, Zoologe, Linnaen Society: „Das Tier fällt in keine bekannte Kategorie. Die Zweifel der Skeptiker sind zunichte gemacht. In Zukunft wird jedermann eingestehen müssen, dass es etwas im Loch Ness gibt“.
Joachim Illies (1925–1983), Theologe und Biologe: „Das Ungeheuer von Loch Ness ist schon so oft und endgültig für tot erklärt worden und stets so hartnäckig wieder aufgetaucht, dass allein seine Zählebigkeit es als echten Angehörigen des sagenhaften Drachengeschlechts erweist“.
Dr. Christian McGowan, kanadischer Paläontologe: „Nach diesen Sonarbildern können wir nicht mehr so tun, als handele es sich um einen Mythos oder ein Fabelwesen. Irgendetwas lebt in diesem See“.
Ernst Probst, Sachbuchautor: „Mehr als 10000 Menschen haben am Loch Ness etwas gesehen, das es gar nicht gibt“.
Dr. Robert Rines, amerikanischer „Nessie-Jäger“: „Nessie ist tot“.
Adrian Shine, Koordinator des wissenschaftlichen „Loch Ness & Morar Project“ und Designer einer multimedialen „Nessie“-Ausstellung in Drumnadrochit: „Augenzeugen können Dinge leicht falsch interpretieren oder unbewusst ihre Phantasie zu Hilfe nehmen“.
Jonathan Stacey, Sprecher des „Scottish Natural Heritage“: „Für den Fall, dass Nessie gefangen wird, erwarten wir natürlich, dass sie sofort wieder freigelassen wird. Schließlich gehört sie zum Loch Ness und zu Schottland. Wir werden alles dafür tun, damit es ihr gut geht“.
Jan-Ove Sundberg, schwedischer Kryptozoologe: „Wir glauben, dass Nessie mit einem Aal verwandt ist, ein Monster-Aal sozusagen“.
Dr. Rupert Wild, Wirbeltierpaläontologe am Stuttgarter Naturkundemuseum: „Nessie kann kein Saurier sein“.
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