Dienstag, 17. Juli 2007

Viele sahen "Nessie" - aber nicht jeder das selbe Monster



Wiesbaden (nessie-zeitung) - Mehr als 10.000 Augenzeugen, die bisher angeblich „Nessie“ im schottischen See Loch Ness erblickten, haben sehr unterschiedliche Monster gesehen. Die einen beschrieben langhalsige Plesiosaurier, andere dagegen riesige Seeschlangen, Krokodile, Monster-Aale, Seekühe oder Wale, die im Wasser schwammen. Seltener beobachtete man Ungeheuer am Ufer des Loch Ness, die Dinosauriern, Flusspferden, Giraffen oder Kamelen ähnelten. Ein Augenzeuge schoss den Vogel ab: Er deutete „Nessie“ als gigantischen Riesenwurm.

„Nessie“ hat womöglich weltweit viele Brüder und Schwestern. Allein im Loch Ness müssten nach Ansicht amerikanischer Forscher mindestens 20 bis 50 Monster leben, um ihre Art über Jahrtausende hinweg am Leben zu erhalten. Weitere solche Ungeheuer werden von Kryptozoologen in etlichen anderen schottischen Gewässern vermutet. Aber auch aus England, der Türkei, den USA, Argentinien, Japan und Ägypten liegen Berichte über plesiosaurierartige Kreaturen vor. Angeblich sollen sogar Kadaver entdeckt worden sein, deren wahre Natur aber umstritten ist.

Nachzulesen ist dies in der nur im Internet erscheinenden "Nessie-Zeitung" unter der Adresse http://nessie-zeitung.blogspot.com. Sie berichtet (fast) nur über "Nessie", das "Monster von Loch Ness", in Wort, Bild und - wenn möglich - mit Videoclip.

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Literatur:
Ernst Probst: Nessie. Das Monsterbuch

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