Donnerstag, 5. Juli 2007

Das Gefühl spricht für „Nessie“

Vorwort des Buches "Nessie. Das Monsterbuch" von Ernst Probst:

In Schottland wird seit fast anderthalb Jahrtausenden immer wieder ein Seeungeheuer gesichtet: das legendäre „Monster vom Loch Ness“. Die meisten Beobachtungen stammen kurioserweise nicht aus dem Mittelalter, als die schlecht informierten Menschen noch an Drachen, Riesen und Einhörner glaubten, sondern aus moderner Zeit, nämlich von 1933 bis heute.
Mit dem weltweit bekannten Seeungeheuer befasst sich das Buch „Nessie“ des Mainzer Autors Ernst Probst, der sich durch mehrere Bücher über prähistorische Themen einen Namen gemacht hat. Es schildert Sichtungen, Expeditionen, Deutungen, Irrtümer und Fälschungen und informiert über weitere Ungeheuer, die angeblich in allen Teilen der Welt verborgen leben sollen.
Bei den Recherchen für dieses Werk dienten zahlreiche mehr oder minder seriöse Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften sowie aus dem Internet als Quellen, Da der Wahrheitsgehalt dieser Texte nicht immer überprüfbar ist, darf dieses Buch auf gar keinen Fall als wissenschaftliche Abhandlung über „Nessie“ verstanden werden.
Nach der Lektüre dieses Buches müssen die Leser/innen selbst entscheiden, ob sie an das Seeungeheuer in Schottland glauben wollen oder nicht. Der Autor bezweifelt zwar mit seinem Verstand die Existenz von „Nessie“, würde sie aber mit dem Gefühl lieber bejahen.

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