Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite http://www.grin.com ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.
Freitag, 11. Oktober 2013
Deutsche sichten selten Seeungeheuer
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Donnerstag, 26. September 2013
Buchtipp: Seeungeheuer - 100 Monster von A bis Z
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Freitag, 13. September 2013
Interview mit Ernst Probst über sein Buch "Nessie"
Donnerstag, 25. Juli 2013
Buchtipp: Nessie – Das Monsterbuch
Mit dem weltweit bekannten Seeungeheuer befasst sich das Werk „Nessie. Das Monsterbuch“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, der sich durch zahlreiche Bücher über prähistorische und kryptozoologische Themen einen Namen gemacht hat. Es schildert Sichtungen, Expeditionen, Deutungen, Irrtümer und Fälschungen und informiert über weitere Ungeheuer, die angeblich in allen Teilen der Welt verborgen leben sollen.
Bei den Recherchen für dieses Werk dienten mehr oder minder seriöse Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften sowie aus dem Internet als Quellen. Da der Wahrheitsgehalt dieser Texte nicht immer überprüfbar ist, darf dieses Buch auf gar keinen Fall als wissenschaftliche Abhandlung über „Nessie“ verstanden werden.
Nach der Lektüre müssen die Leser/innen selbst entscheiden, ob sie an das Seeungeheuer in Schottland glauben wollen oder nicht. Der Autor bezweifelt zwar mit seinem Verstand die Existenz von „Nessie“, würde sie aber mit dem Gefühl lieber bejahen.
Bestellung des Taschenbuches „Nessie. Das Monsterbuch“ bei:
http://www.buch.de/shop/home/suchartikel/nessie_das_monsterbuch/ernst_probst/ISBN3-656-45768-9/ID36290654.html?fftrk=1%3A1%3A10%3A10%3A1&jumpId=10787104
Dienstag, 23. Juli 2013
Ein irischer Missionar sah "Nessie" als Erster
Von Franz Weser
Mainz (nessie-zeitung) - Die schwer nachprüfbare Tatsache, dass das legendäre "Ungeheuer von Loch Ness" seit fast anderthalb Jahrtausenden angeblich gesichtet wird, hat den Wiesbadener Autor Ernst Probst nicht ruhen lassen. Er trug alles zusammen, was es über das vermeintliche Ungeheuer im schottischen Hochlandsee zu lesen gibt und veröffentlichte "Nessie. Das Monsterbuch". Probst, der sich bereits durch mehrere Bücher über prähistorische Themen einen Namen gemacht hat, taucht nicht nur in die geheimnisvolle Welt von Nessie ein, sondern informiert auch über andere Ungeheuer, in allen Teilen der Welt verborgen leben sollen, sowie über die Entdeckung spektakulärer Tiere und verborgene Arten wie Bigfoot, Yeti und Orang Pendek.
Den Schilderungen vieler Augenzeugen zufolge ist das, "schottische Weltwunder" etwa acht bis fünfzehn Meter lang, trägt einen verhältnismäßig kleinen, pferdeähnlichen Kopf auf einem langen Schlangenhals, besitzt ovale Augen, zwei bis sieben Höcker, paddelartige Flossen und hat eine dunkelgraue bis schwarze Haut. Nessie taucht für Minuten bis zu maximal einer Dreiviertelstunde auf, verfügt offenbar über keine Stimme und soll sehr lärmempfindlich sein - was wiederum angesichts neugieriger Nessie-Nachsteller in Bataillonsstärke kein Wunder ist.
Die Beschreibungen von Nessie passen zu urzeitlichen Plesiosauriern, die einst auch in England existierten. Doch jene Meeresreptilen sind nach Erkenntnissen der Paläontologen gegen Ende der Kreidezeit vor mehr als 65 Millionen Jahren ausgestorben, und den kaltblütigen Tieren wäre es heute im kalten Wasser von Loch Ness nicht warm genug. Bei Kryptozoologen verhallen die Argumente gegen ein Vorhandensein von Sauriern im Loch Ness jedoch ungehört. Die Kryptozoologie ist jene Wissenschaft, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befasst. Die 1982 gegründete "International Society of Cryptozoology" zählt heute mehr als 850 Mitglieder. Ihr gehören selbst so renommierte Wissenschaftler wie die britische Schimpansenforscherin Jane Goodall an. Nach Ansicht von Kryptozoologen saß "Nessie" im Loch das früher eine Meeresbucht war, in der Falle, als sich gegen Ende des Eiszeitalters das vom Gletschereis befrei Land bei Inverness hob und den Zugang zum Meer abschnitt. Von da an soll der See das Revier des Monsters gewesen sein.
Unzählige Seiten im Internet befassen sich in vielen Sprachen in Wort und auch in Bild mit dem "Ungeheuer von Loch Ness." Leider führt man gar nicht selten so genannte Beweise für die Existenz von Nessie an, die - wie das berühmte "Surgeons-Foto" (Chirurgen-Foto) von 1934 - bereits eindeutig als Fälschungen entlarvt worden sind, Der Erste, der Nessie gesehen haben soll, war der irische Missionar Columban der Ältere. Im Jahre 565 begegnete er auf dem Weg nach Inverness einer Gruppe Einheimischer, die einen Fischer zu Grabe trug, der angeblich einem Seeungeheuer zum Opfer gefallen war. Columban wollte ein Wunder bewirken und damit die heidnischen Schotten bekehren: Unverzüglich ließ er einen seiner Begleiter zum anderen Ufer schwimmen, um dort ein vertäutes Boot zu holen. Kaum war der Mann im Wasser, tauchte auch schon das Ungeheuer auf und wollte den Mann töten. Nun, kam Columbans Stunde: Er schlug ein Kreuz, rief den Namen Gottes und befahl dem Monster: "Go thou no further, nor touch the man. Quick! Go back!" Nessie ließ, so die Mär, von seinem Opfer ab und verschwand. Die schottischen Heiden liefen fortan dem Missionar in Scharen zu und ließen sich von ihm bekehren.
Nach der Lektüre des spannenden Buches muss der Leser selbst entscheiden, ob er an das Seeungeheuer glauben will oder nicht. Autor Probst, nach seiner Meinung befragt, gibt eine geteilte Antwort: Mit seinem Verstand bezweifelt er die Existenz von Nessie, würde sie aber mit dem Gefühl lieber bejahen. Nur der Fang eines lebenden oder toten Exemplars könnte jeden Zweifel beseitigen. Bis dahin lebt Nessie zumindest in der Phantasie.
Bestellung des Taschenbuches „Nessie. Das Monsterbuch“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/230642/nessie-das-monsterbuch
Wissenschaftsautor Ernst Probst berichtet über Nessie, Monster und Dinosaurier
Schottisches Seeungeheuer „Nessie“, Zeichnung: Talitha Wittich, Archiv: Ernst Probst
Wiesbaden (nessie-zeitung) - In vielen entlegenen Winkeln der Erde können – nach Auffassung von Kryptozoologen, die sich mit der Suche verborgener Tierarten befassen – heute noch riesige Ungeheuer entdeckt werden. Dazu gehören angeblich scheue Affenmenschen, gigantische Dinosaurier, angriffslustige Flugsaurier, zottelige Mammute, flugunfähige Riesenlaufvögel, bestialisch riechende Riesenfaultiere und giftige Todeswürmer an Land sowie mörderische Riesenhaie, monströse Riesenkraken, superlange Seeschlangen und schlangenartige Ur-Wale im Wasser.
Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der selbst nicht an die Existenz solcher Monster glaubt, in seinem Taschenbuch „Nessie. Das Monsterbuch“. Mehr als 10.000 Augenzeugen, die bisher angeblich „Nessie“ im schottischen Bergsee Loch Ness erblickten, haben sehr unterschiedliche Monster gesehen. Die einen beschrieben langhalsige Plesiosaurier, andere dagegen riesige Seeschlangen, Krokodile, Monster-Aale, Seekühe oder Wale, die im Wasser schwammen. Seltener beobachtete man Ungeheuer an Land unweit des Loch Ness, die Dinosauriern, Flusspferden, Giraffen oder Kamelen ähnelten. Ein Augenzeuge schoss den Vogel ab: Er deutete „Nessie“ als gigantischen Riesenwurm.
„Nessie“ hat – Ernst Probst zufolge – womöglich weltweit viele Brüder und Schwestern. Allein im Loch Ness müssten nach Ansicht amerikanischer Forscher mindestens 20 bis 50 Monster leben, um ihre Art über Jahrtausende hinweg am Leben zu erhalten. Weitere solche Ungeheuer werden von Kryptozoologen in etlichen anderen schottischen Gewässern vermutet. Aber auch aus England, der Türkei, den USA, Argentinien, Japan und Ägypten liegen Berichte über plesiosaurierartige Kreaturen vor. Angeblich sollen sogar Kadaver entdeckt worden sein, deren wahre Natur aber umstritten ist.
Der Wissenschaftsautor Ernst Probst hat sich mit seinen Standardwerken „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“ und „Deutschland in der Bronzezeit“ einen Namen gemacht. Seine Bücher über die Steinzeit und Bronzezeit werden in mehreren Bänden des ZEIT-Lexikon erwähnt. Von ihm stammen auch die Bücher „Rekorde der UrzeitW, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf), „Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden“, „Nessie. Das Monsterbuch“, „Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti“.
Bestellung des Taschenbuches „Nessie. Das Monsterbuch“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/230642/nessie-das-monsterbuch
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Video: "Paraforce 3 - Locked Up At Loch Ness"
Video: "Paraforce 3 - Locked Up At Loch Ness" von "SmilinSteve" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=0B7glHGteEk
Beschreibung des Videoclips:
Ned's back to take us to Loch Ness to find Nessy. But the only monsters he finds are actually mobsters!
Donnerstag, 24. Juli 2008
Video: "Ogopogo sightings"
Video: "Ogopogo sightings" von "ogopogo67" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=2qmGs0clU8c
Beschreibung des Videoclips:
Encounters with Ogopogo, by dan basaraba
Video: "Ogopogo"
Video: "Ogopogo" von "KryptozooPL" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=19kXCxbleZ4
Beschreibung des Videoclips:
Czas wykonania filmu nieznany. http://www.kryptozoologia.pl
Video: "Champ - 30 lipiec 1985"
Video: "Champ - 30 lipiec 1985" von "KryptozooPL" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=zpVJ8vkSaUc
Beschreibung des Videoclíps:
Champ - 30 lipiec 1985. http://www.kryptozoologia.pl
Video: "Nessie (Loch Ness Monster)"
Video: "Nessie (Loch Ness Monster)" von "KryptozooPL" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=VWMFCM8yYgc
Beschreibung des Videoclips:
Najstarszy film przedstawiający potwora z jeziora Loch Ness (1936 rok). http://www.kryptozoologia.pl
Video: "nessie hunt"
Video: "nessie hunt" von "erinsproule" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=oOS8mGkNtD4
Beschreibung des Videoclips:
its a nessie hunt
Dienstag, 15. Juli 2008
Video: "Amazing New Loch Ness Footage - With Sound"
Video: "Amazing New Loch Ness Footage! With Sound!" von "skaihaiproductions" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=UazKtiogq4o
Beschreibung des Videoclips:
This is the most recent footage captured by Gordon Holmes of the Loch Ness monster in Scotland. Some very incredible shots.
Video: "New Nessie footage"
Video: "New Nessie footage" von "Sparkiller" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=Qdi9wcYlSpo
Beschreibung des Videoclips:
More material from the Nessie sighting, captured by a german tourist.
Video: "Ogopogo, and Champ Photos"
Video: "Ogopogo, and Champ Photos!" von "CreaturesoftheDeep" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=SGvkWhnp-Rs
Beschreibung des Videoclips:
These are a few photo's of the legendary creatures from down below! Most pictures are probably fake though. I will try to get more photos and videos to you guys soon!
Song: Blow me Away by Breaking Benjamin
Samstag, 12. Juli 2008
Video: "Au secours de Nessie (S.O.S. Croco)"
Video: "Au secours de Nessie (S.O.S. Croco)" von "gaadoue" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=veu8OXwjmTg
Beschreibung des Videoclips:
Juste une petite tribune sur la famille Nessie (Monstres du Loch Ness) dans la série SOS Croco, étant donné qu'il n'y a aucune image sur le web...
A little tribute to the Nessie family (Loch Ness monsters) from the cartoon SOS Croco.
There no pictures on the web about that so I created this video.
Samstag, 14. Juni 2008
Video: "Unknown creature in Kanas Lake"
Video: "Unknown creature in Kanas Lake" von "yxiuy" bei Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=qgaihUBaTIM
Beschreibung des Videoclips:
According to CCTV, about 15 of the unknown creature was found in kanas lake in China's XinJiang Provnce on the 5th of July.
Weblink zum Thema:
http://www.kryptozoologie-online.de/content/view/289/110
Montag, 26. Mai 2008
Video: "Nessie"
Video: "Nessie" von " Niponoticias" bei Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=c0TpDxLfjHc
Beschreibung des Videoclips:
http://japonoticias.blogspot.com/2008/01/nessie-en-tokyo.html
Nessie en Tokyo, Japón
Freitag, 9. Mai 2008
Lesenswerte Webseiten über Kryptozoologie
Wiesbaden (nessie-zeitung) - Wer sich für Kryptozoologie interessiert, findet im Internet viele Webseiten mit interessanten Themen. Eine lesenswerte Auswahl von Weblogs, die sich mit Kryptozoologie befassen, gibt es unter der Adresse http://www.technorati.com/people/technorati/Whip zu entdecken:
Bestiarium
http://bestiarium.kryptozoologie.net
Kryptozoologie Artikel-Archiv
http://www.kryptozoologie.net/artikel
KryptoFiction
http://www.kryptozoologie.net/kryptofiction
Vereinsinformationen
http://www.kryptozoologie.net/info
Der einsame Schütze
http://www.einsamer-schuetze.de
Twilight-Line
http://www.twilightline.com
KryptoKids
http://www.kryptozoologie.net/kryptokids/cms
Hall of Darkness
http://furrywelt.drachenstark.de
Dienstag, 8. April 2008
Video: "Les mystères du Loch Ness"
Video: "Les mystères du Loch Ness" von "mindo" bei "dailymotion.com"
http://www.dailymotion.com/video/xacim_les-mysteres-du-loch-ness_extreme
Video: "Animaux non identifies Lac de Kanas Chine"
Video: "Animaux non identifies Lac de Kanas Chine" von "Ufo29" bei "dailymotion.com"
http://www.dailymotion.com/video/x4rte9_animaux-non-identifies-lac-de-kanas_tech
Beschreibung des Videoclips:
Länge: 01:05 Aufgenommen am: 19 März 2008 in: Brest, Brittany, Frankreich 2006
Les experts disent que les créatures sont probablement des animaux aquatiques non-identifiés.
Des statistiques montrent que le Lac de Kanas court sur 25 kilomètres du nord au sud, fait à peu près 2,5 km de large, et a une profondeur maximum de 188 mètres. Des légendes de plusieurs milliers d’années parlent de "monstres" qui emportaient souvent, furtivement, des vaches dans l’eau.
Video: "Lochness montre Nessie"
Video: "Lochness montre Nessie" von "zioupix" bei "dailymotion.com"
http://www.dailymotion.com/video/x493bc_lochness-montre-nessie_blog
Mittwoch, 2. April 2008
Video: "Loch Ness Monster?"
Video: "Loch Ness Monster?" bei "myspacetv.com"
http://myspacetv.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=7955591
Beschreibung des Videoclips:
Not exactly, but perhaps similar. Video shot on the Alaska Peninsula - home of the legendary Lake Iliamna Monster. Alaska Native oral history speaks of Ilie through the annals of time, with recent reported sightings. To this day, Native kayakers will not look into the waters of Iliamna, for if you can see your reflection, Ili can see you. (Retrospective (1-26-08): Though the legend rings true, the creature in question is indeed an otter. A river otter to be exact. The vid only remains up for your entertainment and grins.)
Montag, 31. März 2008
1933 war ein erfolgreiches Jahr für "Nessie-Jäger"
"Nessie"-Film von Malcolm Irvine von 1936 - er hatte das "Monster" auch 1933 gefilmt.
Wiesbaden (nessie-zeitung) - 1933 war offenbar ein besonders erfolgreiches Jahr für so genannte "Nessie-Jäger" in Schottland. Damals, vor 75 Jahren, glückten angeblich besonders viele spektaktuläre Sichtungen von "Nessie" im trüben Bergsee Loch Ness. Zu diesem Schluss gelangt man nach der Lektüre der "Nessie-Zeitung", die nur im Internet unter der Adresse http://nessie-zeitung.blogspot.com erscheint. Nachfolgend einige aufsehenerregende Sichtungen des legendären "Monsters von Loch Ness", die zu jener Zeit gelungen sein sollen:
April 1933:
Aldie Mackay, Besitzerin des „Drumnadrochit Hotel“ aus Drumnadrochit, wurde durch die erste so genannte „moderne Sichtung“ des „Loch-Ness-Monsters“ berühmt. Am 14. April 1933 entdeckten sie und ihr Ehemann John während einer Autofahrt bei der Burg „Aldorie Castle“ einen „großen Fisch“, der wie ein Wal aussah. Über diese Sichtung schrieb der Amateur-Journalist Alex Campbell aus Fort Augustus einen reißerischen Artikel, der am 2. Mai 1933 im „Inverness Courier“ veröffentlicht wurde. Diese Story sprach sich bald in ganz Schottland herum, was dazu führte, dass auch andere Leute das Seeungeheuer beobachtet haben wollten.
September 1933:
Alex Campbell, „water bailiff“ und Amateur-Journalist aus Fort Augustus, beobachtete – nach eigenen Angaben – im September 1933 bei Fort Augustus im Loch Ness ein langhalsiges. plesiosaurierartiges Tier. Insgesamt sichtete er 16 Mal das „Loch-Ness-Ungeheuer“.
November 1933:
Rupert Thomas Gould (1890–1948), ein ehemaliger englischer Korvettenkapitän, der zeitweise in Asthead lebte, interviewte vom 9. bis 23. November 1933 insgesamt 51 „Nessie“-Augenzeugen über ihre Sichtungen. 1934 veröffentlichte er unter dem Namen „Rupert T. Gould“ das Buch „The Loch Ness Monster and Others“. Ab Januar 1934 startete er eine Serie von Sendungen für die „British Broadcasting Corporation“ („BBC“). In „The Children’s Hour“ war er als so genannter „The Stargazer“ bekannt. Aus seiner Feder stammen die Bücher „The History of the Chronometer“ (1921), „The Landfall of Columbus“ (1927), „Oddidies“ (1928), „Enigmas“ (1929“, „The Case for The Sea-Serpent“ (1930), „Captain Cook“ (1935), „A Book of Marvels“ (1937) und „The Stargazer Talk“ (1944). Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges war Gould in „The Brain’s Trust“, einem populären Rundfunkprogramm, zu hören.
November 1933:
Hugh Gray, einem Arbeiter der „British Aluminium Campany“ aus Foyers, glückte am Sonntag, 12. November 1933, nach dem Kirchgang an der Seepromenade seines Wohnortes ein Foto des vermeintlichen „Loch-Ness-Monsters“. Vier Fotoexperten fanden keinerlei Hinweise für eine Fälschung der Aufnahme. Der Londoner Zoologe Maurice Burton meinte, dieses Motiv zeige einen tauchenden Otter. Dagegen glaubte F. W. („Ted“) Holiday, ein Journalist und Buchautor über das Angeln, es handle sich um einen im Wasser lebenden Riesenwurm. Später setzte sich die Auffassung durch, auf dem Gray-Foto sei ein Labradorhund mit einem Stock im Maul abgelichtet.
Dezember 1933:
Malcolm Irvine, ein schottischer Filmemacher, filmte am 12. Dezember 1933 zusammen mit Stanley Clinton und Scott Hay von der „Scottish Film Productions“ gegenüber der Burg „Urquhart Castle“ das „Loch-Ness-Monster“. Am 22. September 1936 filmte er gegenüber von Foyers ein etwa 10 Meter langes Seeungeheuer. Sein Streifen „Das Loch Ness Monster“ löste in Großbritannien und letztlich weltweit die „Nessie“-Manie aus.
Dezember 1933:
Marmaduke („Duke“) Wetherell, ein britischer Großwildjäger sowie Mitglied der „Royal Geographical Society“ und der „Zoological Society“, führte 1933/1934 die so genannte „Daily-Mail-Expedition“ durch. Am 21. Dezember 1933 entdeckte er bei Dores am Ufer des Loch Ness rätselhafte Fußabdrücke des „Monsters“, die in Wirklichkeit von einem präparierten Flusspferdfuss stammten und von ihm selbst erzeugt wurden. Wetherell erblickte am 10. Januar 1934 als einziger an Bord des Bootes „Penguin“ im Loch Ness einen dunklen und etwa 3,60 bis 4,50 Meter langen Höcker. Zu trauriger Berühmtheit gelangte Wetherell durch die Fälschung des weltbekannten so genannten „Surgenon’s-Fotos“ („Chirurgen-Foto“), das am 21. April 1934 in der „Daily Mail“ veröffentlicht und dem Londoner Arzt Dr. Robert Kenneth Wilson († 1969) zugeschrieben wurde.