Dienstag, 23. Juli 2013

Wissenschaftsautor Ernst Probst berichtet über Nessie, Monster und Dinosaurier


Schottisches Seeungeheuer „Nessie“, Zeichnung: Talitha Wittich, Archiv: Ernst Probst

Wiesbaden (nessie-zeitung) - In vielen entlegenen Winkeln der Erde können – nach Auffassung von Kryptozoologen, die sich mit der Suche verborgener Tierarten befassen – heute noch riesige Ungeheuer entdeckt werden. Dazu gehören angeblich scheue Affenmenschen, gigantische Dinosaurier, angriffslustige Flugsaurier, zottelige Mammute, flugunfähige Riesenlaufvögel, bestialisch riechende Riesenfaultiere und giftige Todeswürmer an Land sowie mörderische Riesenhaie, monströse Riesenkraken, superlange Seeschlangen und schlangenartige Ur-Wale im Wasser.

Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der selbst nicht an die Existenz solcher Monster glaubt, in seinem Taschenbuch „Nessie. Das Monsterbuch“. Mehr als 10.000 Augenzeugen, die bisher angeblich „Nessie“ im schottischen Bergsee Loch Ness erblickten, haben sehr unterschiedliche Monster gesehen. Die einen beschrieben langhalsige Plesiosaurier, andere dagegen riesige Seeschlangen, Krokodile, Monster-Aale, Seekühe oder Wale, die im Wasser schwammen. Seltener beobachtete man Ungeheuer an Land unweit des Loch Ness, die Dinosauriern, Flusspferden, Giraffen oder Kamelen ähnelten. Ein Augenzeuge schoss den Vogel ab: Er deutete „Nessie“ als gigantischen Riesenwurm.

„Nessie“ hat – Ernst Probst zufolge – womöglich weltweit viele Brüder und Schwestern. Allein im Loch Ness müssten nach Ansicht amerikanischer Forscher mindestens 20 bis 50 Monster leben, um ihre Art über Jahrtausende hinweg am Leben zu erhalten. Weitere solche Ungeheuer werden von Kryptozoologen in etlichen anderen schottischen Gewässern vermutet. Aber auch aus England, der Türkei, den USA, Argentinien, Japan und Ägypten liegen Berichte über plesiosaurierartige Kreaturen vor. Angeblich sollen sogar Kadaver entdeckt worden sein, deren wahre Natur aber umstritten ist.

Der Wissenschaftsautor Ernst Probst hat sich mit seinen Standardwerken „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“ und „Deutschland in der Bronzezeit“ einen Namen gemacht. Seine Bücher über die Steinzeit und Bronzezeit werden in mehreren Bänden des ZEIT-Lexikon erwähnt. Von ihm stammen auch die Bücher „Rekorde der UrzeitW, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf), „Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden“, „Nessie. Das Monsterbuch“, „Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti“.

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